Dirty Talk kann schon beim ersten Kennenlernen für heiße Stimmung sorgen. Wer mutig ist, traut sich, dem potenziellen Sexpartner schon beim Cocktail trinken einige verruchte Andeutungen ins Ohr zu flüstern. Das kann geradewegs ins Bett, aber auch zu einer Abfuhr führen. Grundsätzlich haben Frauen hier die besseren Karten und können mit Sex-Talk-Erfolg rechnen. Männern droht womöglich auch eine Ohrfeige, sollte die Anmache zu plump sein. Ein paar geflüsterte Worte ins Ohr können dem ein oder anderen beim Sex einen Schauer über den Rücken laufen lassen.
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Geiler Dirty Talk: Die Psychologie der Perversität
- Ab und an ein Kommentar à la „ Du leckst so gut “ (sofern es der Wahrheit entspricht!) lässt ihn das, was ihr beide tut, umso intensiver wahrnehmen.
- Dirty Talk (zu deutsch “schmutziges Reden”) ist eine Form, sexuelle Intimität auszutauschen.
- Rollenspiele sind eine gute Möglichkeit, relativ ungehemmt sogenannte schmutzige Wörter in den Mund zu nehmen, an die du dich sonst nicht herantraust.
- Du hast dabei festgestellt, dass du angesichts dieser direkten Ansprache weiche Knie bekommst und fühltest eine entsprechende Röte im Gesicht aufsteigen.
- Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Bett und warte auf dich.
Ein richtig platziertes und intoniertes „Baby, Du machst mich so an! “ kann geiler kommen als „Dein Schwanz ist so hart.“. Dirty Talk funktioniert sogar ganz anders und bringt Dich nicht peinlich berührt, sondern supererregt in Verlegenheit.
Dirty Talk – schmutzige Gespräche beim Sex genießen
- Lass Deiner Phantasie einfach freien Lauf und überlege Dir, welche Sätze Du gerne hören oder einfach gerne aussprechen möchtest.
- Sowohl der aktive als auch der passive Part können von einer solchen Möglichkeit enorm profitieren und das Spiel noch intensiver genießen.
- Gerade geschriebener Sex in Form von Literatur bringt Dich weiter, wenn es darum geht, herauszufinden, was Dich anmacht und was nicht.
Solltet ihr wenig Erfahrung beim Dirty Talk haben, gehe langsam vor. Sage was dir gefällt, während du es mit ihr tust. Sei dabei gerne zum Anfang noch zurückhaltend. Gerade dann, wenn du dich noch nicht auskennst. Und werde dann Stück für Stück dominanter, versauter und härter. Wie schmutzig dein Dirty Talk ist, kannst du somit selbst bestimmen.
“Bücher sind vollgepackt mit sexy Lesestoff, den man mit ins Bett nehmen kann”, fügt sie hinzu. Dirty Talker nutzen vor allem Reizworte, die alle möglichst tief unterhalb der Gürtellinie liegen. Mit „Hallo, ich fände es schön, wenn wir jetzt vielleicht, eventuell gleich ins Bett gehen würden und Sex haben, Schatz! “ wird man das Feuer im Bettgefährten nur schwer entfachen. Du willst einen Flächenbrand legen – deshalb sei explizit und direkt.Wenn dir die Direktheit des Dirty Talk nicht so leicht über die Lippen geht, sei einfach richtig schön zweideutig.
“Das ist systemisch und historisch bedingt”, sagt Sex-Bloggerin Theresa Lachner. Wie schaut es mit Dirty Talk bei euch aus ? Im Prinzip kann man bei DT einfach mal der Fantasie freien Lauf lassen.
Am besten erstmal langsam anfangen, mit einem Wort. Das kann ein einfaches “schneller” oder “fester” sein, wie es passt. Dann sieht man, wie der Partner reagiert. Den meisten fällt es ja schon schwer, überhaupt Bedürfnisse zu formulieren.